Institut für Ausleitungs- forschung in Velden

Das Institut für Ausleitungsforschung ist als gemeinnütziger Verein gegründet. Sein Zweck ist die ganzheitliche Erforschung von biologischen, medizinischen, technischen, physikalischen, vor allem aber naturheilkundlichen Ausleitungsverfahren bzw. die Erforschung von unterstützenden Begleitmaßnahmen zum Wohle des Menschen.

Über uns

Der moderne Mensch ist heutzutage - noch vor wenigen Jahrzehnten überhaupt nicht vorstellbaren – Schad- und Giftstoffen ausgesetzt, die von Schwer- und Leichtmetallbelastungen, chemischen und pharmazeutischen Giften in der Luft, in Kosmetika, in Konsumgütern, speziell auch in Lebensmitteln und im Wasser, sowie über direkte und indirekte elektromagnetische Belastungen, bis hin zu noch wenig erforschten, möglicherweise technisch erzeugten, toxischen Schadstoffen reichen, wobei diese Schadstoffe schwere gesundheitliche Schäden verursachen können.

Diese Schadstoffbelastungen zu erfassen und danach so rasch und effektiv wie möglich aus dem menschlichen Organismus auszuleiten, ist inzwischen eine vordringliche gesundheitliche Notwendigkeit für alle Menschen.

Das Institut für Ausleitungsforschung in Kärnten widmet sich dieser wichtigen Aufgabe.

Dr. Joachim René Zyla

Präsident

jrzyla@ausleitung.org

+43 664 33 007 33

Dipl.-Ing. Matthias Sievers

Vize-Präsident

matthiassievers@ausleitung.org

+43 664 184 3 154

Was ist Ausleitung?

Ausleitung ist ein systematischer Prozess zur Entfernung von Schad- und Giftstoffen aus dem menschlichen Organismus. Die Ausleitung von Schad- und Giftstoffen aus dem Körper ist ein zentraler Aspekt bei einigen medizinischen und vielen naturheilkundlichen Behandlungskonzepten. 


„Eine Grundursache von Krankheiten ist das Fehlen von Stoffen, die im Körper sein sollten und das Vorhandensein von Stoffen, die nicht im Körper sein sollten.“  
Cyril Scott


Damit ist das Ausleiten von Stoffen, die nicht im Körper sein sollten, von grundlegender Bedeutung und Wichtigkeit, ebenso wie das Vermeiden neuer möglicher Belastungen durch Stoffe, die zu Verschlackungen und Vergiftungen führen. Der dritte bedeutende Baustein ist die ausreichende Versorgung mit Lebensbausteinen, die für die Ausleitung von unerwünschten Stoffen eine entscheidende Rolle spielen.


Der Ausleitungsprozess ist prinzipiell einfach strukturiert: Schad- und Giftstoffe müssen zuerst aus dem Organismus gelöst, durch entsprechende Zugabe von gesunden Mineralien gebunden und über die Entgiftungsorgane physisch ausgeleitet werden. 


Naturheilkundliche Verfahren, Kräuter-und Pflanzenextrakte, Mineralien, hochqualitatives Wasser, aber auch elektro-physikalische oder im Einzelfall bio-chemische Maßnahmen unterstützen den Körper in der Regel bei seiner Selbstreinigung.

Warum Ausleitung?

Das natürliche Entgiftungssystem des Körpers ist mit der Evolution gewachsen und ist - einen kräftigen und völlig gesunden Körper sowie eine völlig unbelastete Umwelt vorausgesetzt – in der Lage, seine eigenen Stoffwechselgifte- und Schlacken und ein geringes Maß an Umweltgiften zu entsorgen.

Heutzutage ist das Maß an Umweltgiften jedoch exorbitant hoch. Der Mensch der westlichen Welt ist nahezu überall Schadstoffen und Giften ausgesetzt, denen er auch mit bewußtem Lebensstil nicht mehr entfliehen kann. 

Diese lassen sich grob in 7 Gruppen zusammenfassen:

Toxische Metalle – neben Aluminium als Leichtmetall auch viele weitere, gefährliche und z. T. hochgiftige Schwermetalle, wie Quecksilber, Cadmium und Arsen.

Chemische Gifte – allen voran Dioxin.

Pestizide und Herbizide - die de facto in jedem Essen vorhanden sind, z. B. Glyphosat.

Hormongifte - wie z. B. Bisphenol und Antibabypillenrückstände im Grundwasser.

Verpackungsgifte – Formaldehyde die sich in nahezu jeder Plastikverpackung befinden.

Medizinische Gifte – nicht nur Antibiotikarückstände, sondern Stoffwechselgifte die sich aus jeder medizinischen Behandlung, Impfung oder Einnahme von Arzneien im Körper bilden können.

Neue technische Gifte – Graphene bzw. auf das zentrale Nervensystem, das menschliche Gehirn und auf die Blut-Hirnschranke wirkende Schädigungen durch Elektrosmog.


Der menschliche Organismus ist auf diese dramatische Flut an Schad- und Giftstoffen nicht vorbereitet und kann diese ohne aktive Hilfe, allen voran durch gezielte Ausleitungen, nicht mehr bewältigen.


Hinzu kommt, dass viele der Schadstoff-und Giftakkumulationen schleichend sind. Ihre zerstörerische Wirkung ist anfangs kaum wahrnehmbar, beschleunigt sich im Laufe der Jahre jedoch und hat durch die oftmals starken Wechselwirkungen einzelner Schad- und Giftstoffe untereinander, überproportional wachsende Gesundheitsstörungen zur Folge. Die meisten Gift- und Schadstoffe plündern zudem die letzten, noch vorhandenen Mineralstoffdepots unseres Körpers aus.


Nachhaltig destruktiv wirkt sich auch der seit den letzten 80 Jahren dramatisch gesunkene Vital- und Nährstoffgehalt in unserer Nahrung aus, der die Resilienz unseres Organismus in der Schad- und Giftstoffabwehr schwächt.


Wer benötigt Ausleitung?

Die ersten konkreten Untersuchungen mit den Mitgliedern des Vereins für Ausleitungsforschung zeigten bereits ein ernstes Bild im Hinblick auf  Gift-und Schadstoffbelastungen. Bei lediglich 8 % der untersuchten Mitglieder lagen die Werte im gesunden Normbereich. 92 % waren belastet und vergiftet, 28 % davon bereits im deutlich gesundheitsbedrohlichen Bereich. 


Eine gezielte Ausleitung ist jedem Menschen nahezulegen, der seinen Organismus entgiften, entlasten und sich vor den oft schleichenden, direkten oder indirekten Folgewirkungen von Schad- und Giftstoffen, wie z. B. Alzheimer, neurodegenerativen Erkrankungen oder chronischem Entzündungsgeschehen im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten schützen will, bzw. jedem, der grundsätzlich seine Vitalität und Lebenskraft stärken oder zurückgewinnen will.


Besonders zu empfehlen ist eine gezielte Ausleitung allen Menschen die jemals, sei es auch nur in der Kindheit, Amalgamfüllungen in den Zähnen hatten oder derzeit noch haben.


Auch Menschen, deren Lebensstil an sich schon gesundheitsbeeinträchtigend ist, dies vor allem in Kombination mit Elektrosmog, sollten grundsätzlich eine Entgiftung in Betracht ziehen oder zumindest eine kritische Überprüfung ihrer Schad-und Giftstoff-Bilanz erwägen. 


Memoryprobleme, „brainfog“ & Entgiftung des Gehirns

Es ist keinesfalls übertrieben, wenn man festhält, dass die schleichende Vergiftung unseres Gehirns einen, oder sogar den, zentralen Aspekt der Ausleitungsarbeit darstellt. Zu verheerend sind die, inzwischen wissenschaftlich immer besser dokumentierten, Folgen für das Individuum. 


Dr. Klinghardt, ein deutsch-amerikanischer Arzt, Präsident der American Academy of Neuraltherapy, und einer der international bekanntesten Fachleute, der sich diesem Thema seit Jahrzehnten annimmt, stellte jüngst fest, dass „Umweltgifte und Elektrosmog inzwischen rund 80 % aller chronischen Krankheiten in der westlichen Welt verursachen“. 


The Lancet, das weltweit bedeutendste wissenschaftlich-medizinische Fachmagazin hielt 2018 fest, daß „rund 25 % aller Todesfälle weltweit bedingt durch Umweltgifte“ sind und bekräftigte, bzw. verstärkte diese Aussage nochmals 2020 im Artikel: „The poison we breathe“. Leider setzen sich genau diese Gifte vermehrt im menschlichen Gehirn fest.


Alle, ausnahmslos alle, der inzwischen von uns getesteten Mitglieder hatten - unabhängig von ihrem Alter (!) -  erhöhte Giftbelastungen.


Aluminium und Quecksilber stehen hier an vorderster Stelle der gefährlichen Gifte für unser Gehirn, dicht gefolgt von Blei, Arsen und Cadmium, und den derzeit schnell um sich greifenden Giften wie Barium, Wismut und Gadolinium. 


An Gefährlichkeit stehen diesen Giften die Herbizide und Pestizide, die Untersuchungen zufolge die Eigenschaft haben, die menschliche Blut-Hirn-Schranke überwinden zu können, in fast nichts nach. Wegweisender Fachmann auf diesem Gebiet ist beispielsweise der deutsche Arzt und Umweltmediziner Dr. Kurt Müller.


Was konkret macht diese Gifte so gefährlich und wie zeigen sich die Wirkungen?


Hierzu gibt es eine Reihe von Aspekten: einer ist die Tatsache, dass die Vergiftungen in der Regel schleichend eintreten, d.h. zunächst nur langsam bemerkt werden. 

Zweitens sind viele der Gifte, vor allem die chemischen Gifte, wie Phthalate, hormonreaktiv und zerstören langsam aber sicher jene Gehirnareale, die den Hormonhaushalt zu regulieren haben. 

Drittens verstärkt z.B. Aluminium, das absolute Hauptgift, die Wirkung von Quecksilber im Organismus. 

Viertens ist gemäß den Forschungen von Dr. Klinghardt Aluminium DER Wachstumsfaktor für Viren und  Borrelien im Gehirn, womit es einen direkten Wirkzusammenhang zu Alzheimer und beschleunigter Demenz gibt. 

Fünftens: Quecksilber gelangt, z.B. bei Amalgambelastungen, arteriell ins Gehirn, d.h ohne die schützende Entgiftungsschranke der Leber passieren zu müssen und richtet dort sowohl funktionalen als auch strukturellen Schaden an. 


Vergiftungen im Gehirn zeigen sich durch viele, oftmals nicht in Zusammenhang gebrachte, Auswirkungen:

Gedächtnislücken, vor allem im kurzfristigen Gedächtnis und immer öfter auftretende Wortfindungsprobleme: Begriffe oder Worte fallen einem nicht gleich bzw. mit deutlicher Verspätung ein.

Konzentrationsmängel und Schlafprobleme.

Eine sich langsam steigernde Vergesslichkeit. Die „room-to-room“ Memory lasst nach und man merkt sich manchmal nicht gleich, warum man aufstand um in ein anderes Zimmer zu gehen, oder was man eigentlich dort holen wollte.


Neben diesen offensichtlichen Wirkungen gibt es sekundäre Wirkungen, die dann einer tieferen Analyse bedürfen: 

Vermehrte Entzündungsherde im Körper allgemein,

Hormonelle Störungen,

Eine zusehends durchlässiger werdende Blut-Hirn-Schranke, ausgelöst vor allem aufgrund von WLAN-Belastungen.


Unsere Forschungen und Recherchen ergaben, dass vieles davon behebbar ist und viele der Alterungsprozesse im Gehirn teilweise oder gänzlich rückgängig gemacht werden können, allerdings dauert dies eine gewisse Zeit.


Entgiftung und Verjüngung

Man betrachtet das Thema „Verjüngung“ heutzutage primär und fast ausschließlich unter dermatologischen Gesichtspunkten, und sekundär, wenn überhaupt, noch aus der Perspektive des menschlichen Bewegungsapparates. Doch das Thema an sich ist größer und weitreichender. 

Verjüngung wird allen voran zunächst auf das menschliche Hautbild projiziert. Mit „Verjüngung“ assoziiert man in der Regel ein jugendlicheres Aussehen, als es dem tatsächlichen physischen Alter entsprechen würde. Dieser zwar wichtige und  angenehme, aber im gesundheitlichen Gesamtbild nur einen Teil abdeckende Aspekt wird bereits von Schönheitschirurgie und Kosmetik gut und umfangreich betreut.


Verjüngung ist nicht das erklärte Ziel einer Schad- und Giftstoffausleitung, allerdings oftmals das indirekte Resultat eines Ausleitungsverfahrens.


Genauso wie unser größtes und nach außen gut sichtbares Organ, nämlich die Haut,  sollten daher genauso die inneren Organe unsere Aufmerksamkeit erhalten. Durch Entgiftung können auch diese „verjüngt“ werden. 


Hierzu ein Bespiel: Dr. Dieter Wittel, ein deutsch-kanadischer Arzt der mehrere Ausleitungs- und Entgiftungskliniken in Kanada betreibt, zitiert Studien des dänischen Professors Dr. Ackerman, die dokumentierten, dass durch eine Disodium EDTA-basierte Chelat-Therapie Amyloid und Eisenplaques im kardiovaskulären System so effektiv entfernt werden konnten, dass die Aorta wieder so elastisch wurde, wie bei 25 Jahre jüngeren Menschen. Die Aorta der Patienten wurde de facto um 25 Jahre „verjüngt“.


Verjüngung ist neben physiologischen Fakten stets auch eine Frage der Definition. Gelingt es dem Körper, z. B. durch Schad- und Giftstoffausleitung, Entzündungsherde im Organismus zu beseitigen, ist das betreffende Organ gesundet, hat sich möglicherweise aber auch verjüngt. Insbesondere dann, wenn das Organ nicht nur repariert, sondern funktional wieder nahe an seinen Ursprungszustand herangebracht wurde.


Ein weiterer Sekundäreffekt der Befreiung des Körpers von Schad- und Giftstoffen ist das, was wir Ausstrahlung nennen. Ein mit Schadstoffen belasteter Mensch hat eine andere Ausstrahlung, als ein vital gekräftigter Mensch. Je vitaler und innerlich gereinigter, desto jünger wirken wir in der Regel. 


Etliche der Schad- und Giftstoffe, die wir inzwischen im Körper tragen, greifen zudem in den Hormonhaushalt ein. Hormone steuern z.T . unser Verhalten, unsere Wahrnehmung und Reaktion auf das Außen. Einige Giftstoffe sind psycho-aktiv. Quecksilbervergiftungen im Gehirn tendieren dazu, den Menschen aggressiv oder ängstlich zu machen.


Obwohl jeder den Prozess des Alterns an sich und seiner Umwelt erlebt, gibt es auch heutzutage noch keine allgemein gültige Definition für das Altern, somit auch nicht für Verjüngung. Man behilft sich mit Sekundärdefinitionen. Ein Beispiel: Einer der vielen Maßstäbe des Alterungsprozesses und damit invers auch eines möglichen Verjüngungsprozesses ist das in der Regel altersabhängige Verhältnis von Monozyten zu Leukozyten oder das Ausmaß der Entzündungswerte im Körper. Da viele der Schad- und Giftstoffe unmittelbar entzündungsfördernde Wirkung haben, sinken die Entzündungswerte im Blut in der Regel nach einer Schadstoff-Ausleitung deutlich ab. 


Ein weiteres Maß für das Altern ist auch die Fähigkeit des Organismus, Zellen zu erneuern. Bei einem Baby dauert das wenige Wochen bis Monate, bei einem jungen gesunden Menschen 1 bis 2 Jahre, bei einem 50 - jährigen bereits 4 bis 6 Jahre und je älter ein Mensch wird, desto langsamer geht die Zellerneuerung vonstatten. Eine Vergiftung oder Verschlackung „behindert“ bzw. „stört“ die Zellerneuerung.


Auch hier ist zu erkennen, wie elementar wichtig ein entgifteter, sich damit verjüngender  Organismus ist, der allerdings zugleich mit ausreichend vielen Lebensbausteinen versorgt werden muß. Besteht hier ein Mangel, dann fehlen sprichwörtlich neue Bausteine für den physischen Körper. 


Die systematische Überprüfung der Schadstoffwerte im Verlauf des Ausleitungsprozesses gibt uns messbare Werte in die Hand. Ob man sich nach einer Entgiftung persönlich gereinigt, möglicherweise gesundet oder gar verjüngt fühlt, dies verbleibt jedoch stets in der subjektiven Wahrnehmung.


Persönliche Entgiftung und Information

Das Institut für Ausleitungsforschung in Kärnten widmet sich seinen Aufgaben – statutengemäß stets in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern.


Jeder Mensch, der also an Entgiftung und Entschlackung aktiv interessiert ist, wird als Vereinsmitglied willkommen sein. 


Durch die eigens erlebte Entgiftung und die daraus gewonnenen Erkenntnisse fördert ein Mitglied die Erforschung und Weiterentwicklung von Ausleitungsmethoden quasi nebenbei, z. B. indem die erwartete steigende Lebensqualität dokumentiert und mit den Ausleitungsverfahren kausal verknüpft werden kann.

Die Anwendung von Ausleitungserfahrungen und Erkenntnissen sowie deren Dokumentation erfolgt gemeinsam mit dem Vereinsmitglied, dessen persönliche Schad- und Giftstoffausleitung Bestandteil des übergeordneten Vereinsprojektes ist. 

Das Mitglied wird während der Dauer seiner persönlichen Gift- und Schadstoffausleitung regelmäßig begleitet und unterstützt, hat aber auch die Aufgabe, im Rahmen seiner Mitwirkung seinen Status und dessen Änderungen zu erheben.

 

Jedes Vereinsmitglied beginnt seine Tätigkeit mit einer rund 2 – 3 stündigen Erfassung seines/ihres Zustandes unter dem Blickwinkel Schadstoff- und Vergiftungsbelastung. Das Institut für Ausleitungsforschung verwendet dafür eine Reihe von bewährten Erfassungs- und Analysemethoden. Je nach individuellem Zustand aber auch nach persönlicher Präferenz des einzelnen Mitglieds wird eine von mehreren Ausleitungsverfahren gemeinsam definiert.

Grundsätzlich gilt: eher langsam und vorsichtig, da das Ausleiten von Schlacken und Giften insbesondere anfangs den Organismus belasten kann.


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